Erfahrungen eines Callgirls

Schon mit 20 Jahren begann ich als Callgirl nebenher zu arbeiten. Direkt nach dem Abitur habe ich studiert und als Studentin war das Geld immer knapp. Eine Freundin von mir hatte nie Geldsorgen. Sie konnte sich die besten Restaurants leisten una hatte immer schicke Kleidung an. Irgendwann bekam ich ihr Geheimnis raus, und so wurde ich ihre Kollegin. Ich wollte ebenso in einem Begleitservice arbeiten. Für mich war es von Anfang an eine echte Leidenschaft. Bei meinem ersten Treffen mit einem Herren merkte ich, wie besonder aufregend dieser Job ist.

Treffen mit fremden Männern

Es geht nicht immer nur um Sex obwohl man schon viele Sexanfragen bekommt. Vor einem Treffen weiß man zunächst nicht viel über diesen Mann. Es sind tatsächlich Treffen mit fremden Männern. Doch genau dieses machte den Job für mich so aufregend. Jedes Date war für mich eine Überraschung und unglaublich spannend.  Neunzig Prozent aller Dates begannen mit einem Abendessen. Ich war die Begleitung für meist sehr schicke Abendessen. Bei diesen Abendessen erfährt man so unglaublich viel über die Männer und lernt jedes Mal etwas dazu. Bei jedem Date habe ich neue Dinge erfahren und konnte meinen Horizont täglich erweitert.


Hinter der verschlossenen Tür

Häufig war das Gespräch im Restaurant oder an der Bar so intensiv und flirty, das wir schnell die Location wechselten. Der Pflichtteil war häufig geschäftlich, manchmal waren sogar noch Geschäftskollegen dabei. Doch nach der Pflichtveranstaltung begaben wir uns schnell auf das Hotelzimmer. Mich persönlich haben diese Gespräche und das flirten mit den unbekannten Männern sehr heiß gemacht. Ich war erregt und daher begann oftmals sofort nach dem Schließen der Tür meine Verführung der Männer.