Taschengeldsex im Vergleich zum Escort

Viele Männer fragten mich, was der Unterschied zwischen Hobbydamen und Escort ist. Generell ist dies eigentlich ganz einfach zu beantworten. Eine Hobbydame ist ähnlich wie eine Prostituierte, nur nicht professionell. Sie bietet sich nebenberuflich zum Sex an, nimmt etwas Taschengeld von ihren Partnern und bietet dafür Sex. Häufig sind es private Treffen, intime Affairen und die Girls lassen sich dafür beschenken und nehmen auch mal Taschengeld an. Alles verläuft privat und eher freundschaftlich. Der Escortservice ist da einfach was ganz anderes. Es gibt keine privaten Kontakte zwischen den Callgirls und den Kunden. Alles ist sehr proffessionell und geschäftlich. Gerade diese Professionalität und Diskretion wissen die Kunden zu schätzen. Natürlich ist dadurch der Escortservice auch um einiges teurer als ein TG Treffen mit einer Taschengeldlady.

Die Gefahren beim TG Sex

Im Vergleich zum Escort Treff ist der TG Treff durchaus gefährlich. Die Taschengeldladys verabreden sich ganz privat mit fremden Männern. Sie haben keinerlei Absicherung. Natürlich darf man nicht immer vom Schlimmsten ausgehen und ich will niemandem böse Absichten unterstellen. Doch trotzdem wären mir solche Treffen zu riskant. Eine Escortagentur ist der Vermittler, hier sind beide Seiten abgesichert. Die Treffen sind diskret und 100% sicher.


Hinter der verschlossenen Tür

Häufig war das Gespräch im Restaurant oder an der Bar so intensiv und flirty, das wir schnell die Location wechselten. Der Pflichtteil war häufig geschäftlich, manchmal waren sogar noch Geschäftskollegen dabei. Doch nach der Pflichtveranstaltung begaben wir uns schnell auf das Hotelzimmer. Mich persönlich haben diese Gespräche und das flirten mit den unbekannten Männern sehr heiß gemacht. Ich war erregt und daher begann oftmals sofort nach dem Schließen der Tür meine Verführung der Männer.